Neues Zuhause im Alter
Damit der Wechsel gelingt, stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.
Damit der Wechsel gelingt, stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.
In einer Gemeinschaft von Menschen Heimat finden: Das ist ein Heim. Ob im Einzel- oder Doppelzimmer: Bewohnerinnen und Bewohner haben ihren ganz persönlichen Bereich. Ihr Zimmer ist technisch so ausgestattet, dass sie auch telefonieren, fernsehen oder Radio hören können. Mit eigenen Bildern, Erinnerungsgegenständen oder vertrauten Möbeln können sie ihr Zimmer heimelig einrichten.
Eine Nasszelle ist im Wohnraum vorhanden oder von diesem aus direkt zu erreichen. Pflegebedürftigen Personen wird spezielles Mobiliar angeboten. Über die Rufanlage ist eine Pflegekraft jederzeit erreichbar.
Gutes Essen ist wichtig. Eine schmackhafte, ausgewogene und altersgerechte Ernährung fördert das eigene Wohlbefinden. Alle Mahlzeiten des Tages werden frisch zubereitet. Es gibt auch Sonderkost. Die Küche geht so weit wie möglich auf individuelle Wünsche und Vorschläge ein.
Das Caritas-Personal übernimmt auch die Wäschepflege und reinigt selbstverständlich die Zimmer. Kleine Reparaturen erledigt der Hausmeister.
Heimbewohner sollen mit Familienangehörigen, ehemaligen Nachbarn oder Bekannten weiterhin in engem Kontakt bleiben. Diese sind im Haus jederzeit willkommen. Der persönliche Wohnraum und Aufenthaltsräume bieten genügend Möglichkeiten zu Gespräch und Plausch. Auch für Feste und Veranstaltungen.
Beim Singen, Spielen oder Erzählen in der Hausgemeinschaft lernen die Bewohnerinnen und Bewohner neue Leute kennen - wie sie es wollen: Sie alleine entscheiden, ob und wann sie mit anderen zusammen sein oder sich zurückziehen möchten. Selbstverständlich können sie das Haus jederzeit verlassen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemühen sich stets darum, die individuelle Situation der älteren Menschen im Blick zu haben. Sie achten deren Persönlichkeit. Denn gerade aus christlicher Sicht verliert der Mensch niemals seine Würde.
Wer pflegebedürftig wird, wohnt weiterhin in seinem Zimmer. Hilfen erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner ganz nach ihrem eigenen Bedarf. Dies geschieht immer nach neuesten medizinisch-pflegerischen Erkenntnissen.
"Menschen würdig pflegen" heißt für die Caritas aber auch Zeit für persönliche Zuwendung: vom kleinen Scherz am Rande bis zur Besprechung ganz persönlicher Fragen und Anliegen.
Alte Menschen haben den größten Teil ihres Lebens hinter sich. Und doch oder gerade deshalb beschäftigt es sie. Die kirchlichen Caritas-Seniorenheime nehmen diese Fragen nach dem Sinn des Lebens ernst. Sie bieten Gelegenheiten zum Gespräch, persönlichen Gebet, zu gottesdienstliche Feiern in der Hauskapelle und seelsorgliche Begleitung. Sie wollen Trost, Hoffnung und Geborgenheit schenken sowie auch inneren Frieden zum Sterben.
Alle religiösen Angebote verstehen sich als Einladung. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen stets unaufdringlich für die ihnen anvertrauten Menschen da sein.