Unsere Aufgabe ist schwer, aber sie ist auch schön. Caritative Hilfe ist eine lebenserhaltende Aufgabe. "Wir haben das Leben gewählt." Indem wir Nächstenliebe üben, fördern wir das allgemeine Wohl, schaffen Frieden und Versöhnung. Und endlich stiften wir Sinn, indem wir durch unser Helfen Not nicht "fortorganisieren", aber verunsicherten, beschädigten, seelisch verwundeten und kranken Menschen durch Rat, Teilnahme, Geleit und Mittragen Hoffnung und Sinn vermitteln. Wir tun das als an Sinn und Heil, an Christus glaubende Menschen. Paul Schmidle
-
Es gibt Berge, über die man drüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter.
- Ludwig Thoma
Die vergangenen 50 Jahre haben am Tagwerk des barmherzigen Samaritan mehr verändert als die vorausgegangenen 1900 Jahre seit den Anfängen des Christentums. Die Samaritaner des Atomzeitalters haben zur neuen Sichtweite und den veränderten Arbeitsmethoden auch nicht mehr das gleiche einfältig-fromme Gesicht wie ihr biblisches Vorbild. Sie sind ein so phantastisch begabtes Draufgängervolk, daß der biblische Samaritan oft Mühe hätte, seine Nachfahren zu erkennen. Ernst Schnydrich
-
Frisch, fröhlich, frei und vom Leben begeistert.